STAATSSCHULDEN -STAATSVERMÖGEN
STAATSSCHULDEN, „STAATSVERMÖGEN"
Ich hätte da mal eine mehrteilige Frage:
Bei WEM machen eigentlich die Staaten ihre horrenden Schulden?
Und WOMIT sichern sie die dem Kreditgeber gegenüber ab?
Am Beispiel der Ukraine sieht man: Die Staaten versilbern damit ALLES, was den Menschen gehört, und nennen es „Staatsvermögen“. Das gehört ab sofort dem Kreditgeber. Denn, wie zu erwarten - der Staat zahlt nichts zurück. Warum und aus welchen Mitteln sollte er auch?
Du hast also z.B. als Bauer, der seit Generationen auf demselben Land sitzt, von jetzt auf gleich die Fläche verloren, auf der du anbaust und von der Du lebst. Diese Fläche gehört jetzt MONSANTO. Nicht weil DU sie verkauft hast - das geschah ohne Dein Wissen und Wollen, einfach über Deinen Kopf hinweg. Der Staat war’s.
Wie kommt ein parasitäres Gebilde wie ein Staat dazu, auf das Eigentum der Menschen ungeniert zuzugreifen?
WEIL ER ES KANN.
Wir, die Menschen, lassen es nicht nur zu: Wir finanzieren es auch noch. Und bilden uns ein, dieses Gebilde liefere uns im Gegenzug, was zu liefern es behauptet. Das ist nicht der Fall: Alles was ein Staat uns liefern kann, besteht aus Behauptungen und Fassaden. Alles was er derweil tatsächlich AUS UNSEREN MITTELN aufbaut sind Systeme und Mechanismen, die seinen Nachschub sichern, indem sie uns gehorsam halten und beim Abkassieren helfen sollen: Polizei und Fiskus.
So wechseln WIR mit all unserem Hab und Gut ganz unbemerkt „den Besitzer“ - und erst DANN merken wir den Unterschied, wenn wir plötzlich nur noch MONSANTO Saatgut verwenden dürfen, oder einfach von unserem Land vertrieben werden.
Vielleicht werden wir auch à la Maui per Energiewaffe spurlos entsorgt oder à la Nord- und Südcarolina per HAARP-Hurricane hinweggefegt, damit die Fläche ungehindert der vom neuen Besitzer vorgesehenen Verwendung zugeführt werden kann. (Es gibt sehr viel mehr solcher Beispiele als es in die Schlagzeilen der gekauften Medien schaffen.)
Das alles wird nur möglich, weil wir billigend inkauf nehmen, einem Staat zu „gehören“.
Weil wir, ganz wie der Apparat uns suggeriert, in dem festen Glauben herumlaufen, dagegen könne man ja eh nichts machen. Weil wir uns für Peanuts dafür anwerben lassen, unsere Mitmenschen zu bespitzeln und zu verpetzen. Weil wir uns durch immer neue Panikmache ins Bockshorn jagen lassen.
Weil uns eingebleut wurde, dass das, und NUR das, „Ordnung“ sei.
Und der schlimmste Grund von allen:
Weil wir uns in unserer regelbasierten Erstarrung nicht mehr zutrauen, uns selbst zu organisieren.
Ein Beitrag vom Mam-Mut aus der Schweiz