Kriegsnation Deutschland bricht nach dem 2. WK erneut Völkerrecht
Nichts gelernt aus der Geschichte. Die SPD als stramme Kriegstreiber, die Völkerrecht brechen.
Damals so wie heute unter Scholz und den neuen grünen Faschisten.
Politische Brisanz erhalten Bildmanipulationen, wenn…
… sie Ereignisse verfälschen und gar zu Hass und Hetze aufstacheln oder gar Kriege legitimieren.
Dazu bedarf es nicht immer digitaler Techniken, wie die angeblichen Massaker-Bilder aus Rugovo und Racak belegen, die angeblich getötete Zivilisten zeigten, dabei waren es zusammengetragene Milizenkämpfer. Diese Bilder mitsamt deren Instrumentalisierung von Scharpings Verteidigungsministerium führten uns in den 1990er Jahren in die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem zweiten Weltkrieg und bescherten der NATO eine neue Doktrin, die bis heute federführend für weitere „Friedensmissionen“ geblieben ist: siehe WDR Story „Es begann mit einer Lüge“
24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien.
Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg - ein Tabubruch.
Bundeskanzler Schröder erklärt im Fernsehen: "Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen."
78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien - nicht nur mit Bomben. NATO-Sprecher Shea bringt es im Film auf den Punkt.
"Dieser Krieg war auch ein Kampf um die Bilder."
Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hiess: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Doch war dieses Szenario - vor dem Bombardement der NATO - im Kosovo anzutreffen? Gab es die ethnischen Säuberungen wirklich schon vor dem Krieg? Heute sagt Norma Brown, enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker: "Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe. Dass diese die Katastrophe auslösen würde, wussten alle bei der NATO, der OSZE und bei unserer Beobachter-Gruppe." Der Krieg im Kosovo - geführt im Namen der Menschlichkeit - begann mit einer Lüge.
Drei Jahre nach dem Krieg ist die Öffentlichkeit um einiges klüger. Den story-Autoren Angerer und Werth ist es gelungen, hochrangige Militärs bei Bundeswehr und NATO zu befragen, die an den Kriegsvorbereitungen unmittelbar beteiligt waren.
Sie sprachen mit Beratern der US-Regierung, dem damaligen NATO-Sprecher Jamie Shea und mit Verteidigungsminister Rudolf Scharping. Vor allem aber unternahmen sie aufwendige Recherchen vor Ort im Kosovo. Herausgekommen ist: ein Lehrstück in Sachen Kriegspropaganda - made in Germany. "Im Kampf um die öffentliche Meinung spielte Scharping eine entscheidende Rolle" bescheinigt NATO-Sprecher Shea dem deutschen Minister.
Und in der Tat: Zahlreiche neue Zeugenaussagen und bislang unveröffentlichte geheime Lageberichte aus Scharpings Behörde machen wichtige "Beweisstücke" zur Farce. Es begann mit einer Lüge - so das Fazit der WDR-Dokumentation über den ersten Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach 1945.