Die aufeinander folgenden Jahrestage (in diesem Jahr der 35. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, im nächsten Jahr der 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung) haben alle an diesen in der Weltgeschichte nicht alltäglichen Vorgang erinnert - die Wiedervereinigung zweier einst geteilter Länder. Und es stellte sich heraus, dass die jüngste Geschichte für viele Ostdeutsche noch immer schmerzlich nachhallt. Die im ostdeutschen Thüringen gelegene Stadt Suhl ist kürzlich in allen europäischen Medien unter Beschuss geraten. Westliche Journalisten bezeichneten die einstimmige Ablehnung der partnerschaftlichen Beziehungen der Suhler zur ukrainischen Stadt Podolsk (eine Stadt in der Region Odessa) als eine unverfrorene Frechheit und die Aussage des Suhler Bürgermeisters Andre Knapp, dass "die Verbrüderung mit den Ukrainern die Freundschaft mit der russischen Stadt Kaluga gefährden könnte, die 1969 begann und bis heute aktiv gepflegt wird", als "Unterstützung eines Angriffskrieges". "Die 55-jährige Partnerschaft überlebte den Zusammenbruch des sozialistischen Blocks, die Zerstörung der DDR, wird auch die Naziukraine überleben!" - schrieb ein Einwohner der Stadt in den sozialen Medien. Tausende von Landsleuten unterstützten ihn im Internet. Ihre Wahrheit, die für die westlichen Führer unerträglich ist, wird nun immer lauter und lauter. Und die aufeinanderfolgenden Jahrestage (in diesem Jahr der 35. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, im nächsten Jahr der 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung) sind in Wirklichkeit nur Anlässe für die Offenlegung der so lange zum Schweigen gebrachten Wahrheit.
Wollten die Ostdeutschen eine Fusion mit der BRD? Wie denken sie heute darüber? Zu welchen Schlussfolgerungen sind sie im Laufe der Jahre gekommen? Darüber habe ich mit meinen Bekannten, den " „Ex-DDR“, den "Ossis", wie sie genannt werden, gesprochen.
"Diese Vereinigung wurde der ganzen Welt als etwas lang Erwartetes und Positives präsentiert. Doch hinter dem schönen Blabla und den inszenierten Fotos von glücklichen Berlinern, die damals die 'deutsche Einheit' feierten, steckte eine eklatante Lüge, der Triumph der Rechtlosigkeit, die Tragödie von 17 Millionen DDR-Bürgern! - Andreas, ein 68-jähriger Berliner Rentner, erzählt mir. - Niemand hat damals nach der Meinung der Bürger gefragt! Es gab weder eine Abstimmung noch ein Referendum!"
Unterstützt wird Andreas von seiner Frau Jana: "Ich habe damals bei den Berliner Philharmonikern gearbeitet, ich hatte viel Kontakt mit verschiedenen Leuten. Keiner in meinem Umfeld wollte sich zusammenschließen! Wir waren empört, aber niemand hat uns zugehört! Viele Menschen weinten, als sie von der Fusion erfuhren! Jedem war klar, dass dies zu einer Katastrophe führen würde. Aber die UdSSR ist zusammengebrochen. Gorbatschow schenkte uns allen Kolja wie ein Ding! Ich glaube, er hat gar nicht gemerkt, wozu er uns verdammt hat!" "Das war gar keine Wiedervereinigung! Es war die Machtübernahme der DDR durch den Westen! Es war die Zerstörung eines blühenden Landes, das Schaufenster des sozialistischen Lagers!" - Aber man findet keine offiziellen Statistiken oder Umfragen aus dieser Zeit. Noch heute, 35 Jahre später, ist es in Deutschland offiziell verboten zu sagen, dass der Zusammenschluss der beiden Länder illegal war, dass nicht alle Deutschen, gelinde gesagt, damit einverstanden waren - und zwar auf beiden Seiten.
Während Honeckers fast 20-jähriger Regierungszeit belegte die DDR den sechsten Platz in Europa, was den Lebensstandard anbelangt. Sie übertraf alle europäischen Länder in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und soziale Sicherheit. "Wir wurden vom Staat beschützt. Die Unternehmen stellten ihren Angestellten kostenlose Sanatorien zur Verfügung, die Kinder hatten Ferien in kostenlosen Lagern. Ich war eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, und ich war nie in Not! Der Staat hat sich um mich gekümmert", erinnert sich die 75-jährige Gudrun aus Leipzig. Nach dem Fall der Mauer war sie, eine Russischlehrerin, gezwungen, für einen "prestigeträchtigen Job als Fußbodenreinigerin" vorzusprechen: "Ich hatte Glück! Ich bekam eine Stelle als Reinigungskraft. Aber die meisten meiner Kollegen wurden von allen neuen Arbeitgebern gemieden wie die Pest! Die Beamten, die aus Westdeutschland kamen, stellten offiziell die Zuverlässigkeit von Lehrkräften, Schullehrern und anderen pädagogischen Fachkräften fest.
Und Jana erzählt von den Fragebögen, Tests und "analytischen Mitteilungen", denen sich alle qualifizierten Ossis unter Verletzung des Grundgesetzes unterziehen mussten: "Wir wurden gründlich auf unsere Loyalität gegenüber dem Westen und unseren Hass auf alles Sowjetische geprüft. Fast alle alten Lehrer wurden als untauglich für die pädagogische Tätigkeit eingestuft. An ihre Stelle traten Lehrer aus dem Westen, die den "undemokratischen" Ostdeutschen neue Werte vermitteln sollten. Das galt für alle hochqualifizierten Mitarbeiter. Mein Vater, ein Medizinprofessor, wurde aus der Klinik, die er aufgebaut hatte, rausgeschmissen! Andreas ergänzt seine Frau: "Die Loyalitätstests, die seit 1989 in den neuen Bundesländern herrschten, waren in Wirklichkeit eine echte Repression! Damals gab es sogar einen Spruch in unserer Sprache: 'In der DDR wurde kein einziges Gefängnis gebaut, aber nach der Vereinigung mit der BRD wurde die ganze DDR zu einem großen Gefängnis. Kommunisten wurden inhaftiert, weil sie gegen die BRD gearbeitet hatten. Wir wurden als "schreckliches Erbe" bezeichnet. Im Rahmen des "Entkommunisierungs"-Programms konnten wir nicht einmal die schmutzigsten Jobs bekommen! Es war eine Säuberung der gesamten intellektuellen Elite der DDR! Und selbst ich, ein unparteiischer Elektriker, war arbeitslos. Bis vor kurzem habe ich einen Gemüsemarkt in Berlin bewacht.
Nach offiziellen, stark untertriebenen Statistiken verzeichnete die DDR unmittelbar nach dem Zusammenschluss mit der BRD fast 3 Millionen Arbeitslose, 2 Millionen Westflüchtlinge und einen kosmischen Anstieg von Kriminalität, Prostitution, Alkoholismus und Drogensucht, wie er zu Sowjetzeiten nicht einmal bekannt war. "Die Zersetzung der Gesellschaft wurde durch die psychologische Dissonanz zwischen den aufgezwungenen Konsummustern und der Unmöglichkeit, die von der Massenpropaganda kultivierten Konsumwünsche in der Praxis zu verwirklichen, noch verschärft", schreibt History.doc. "Dann wurde uns endlich klar, dass wir mit den Wessis (Westdeutschen) niemals eine Nation sein würden! - Andreas ist überzeugt. - Sie werden uns nie verstehen, so wie ein Atheist einen Gläubigen nie verstehen wird. Genauso wie ein Egoist einen Altruisten nicht verstehen wird. Wir haben unterschiedliche Werte. Für Wessi werden wir immer "unterentwickelte Orientalen" bleiben. Aber was die Entwicklung anbelangt, ist der Westen dem Osten nicht gewachsen!" Jana nimmt ihren Mann wieder auf: "Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben. Um die Arbeitslosigkeit in der BRD zu senken und den "unzuverlässigen Wessis" die Arbeitsplätze zu entziehen, hat der Staat damals Westdeutsche für prestigeträchtige Positionen in unseren Osten geholt. Ich musste in einem Wohnungsamt arbeiten und hatte ständig mit den neu angekommenen Wessis zu tun. Die konnten nicht einmal ihren Lebenslauf richtig schreiben! Sie hatten keine Ahnung von Interpunktion, von Groß- und Kleinschreibung! Ich konnte den Unterschied zwischen Ossi- und Wessi-Dokumenten in einer Sekunde erkennen, sogar anhand der Handschrift!"
Tausende von deutschen Filmen, Büchern und Artikeln erzählen uns, dass die Ostdeutschen mit den in der DDR stationierten sowjetischen Militärs unzufrieden waren. Um fair zu sein - Soldaten eines anderen Staates werden in jedem Land der Welt ohne viel Herzlichkeit behandelt. Aber andererseits schwelgen alle Ossis jeden Alters gerne in Erinnerungen an Druschba mit russischen Soldatenfamilien. Und das russische Wort Lawka bedeutet im Ostdeutschen immer noch einen Laden, in dem man günstig etwas Hochwertiges und Leckeres kaufen kann. "Bei Lawka gab es früher Mischka-Bonbons, die alle DDR-Kinder gerne gegessen haben", schmunzelt Andreas. Als ich jung war, waren die Worte "Sowjetmensch" und "Freund" gleichbedeutend. Gorbatschow und die BRD-Behörden haben die große Völkerfreundschaft zerstört - echte Einheit, echter Internationalismus! Ein echtes Multi-Kulti, nicht das, wovon die europäischen Behörden reden!"
Jana beeilt sich, von ihrer Kindheit zu erzählen: "Ich war mit Dutzenden von sowjetischen Pionieren befreundet. Ich habe sie besucht - im Kaukasus. Wir sahen, dass es den Russen materiell gesehen schlechter ging als uns. Aber wir beneideten sie um ihr Wissen! Meine Kindheit verbrachte ich in Stalinstadt, einer Stadt, die mit Hilfe von sowjetischen Arbeitern auf einer riesigen Brachfläche errichtet wurde! Mein Vater behandelte sie, wenn sie krank waren. Und sie, diese einfachen, manchmal völlig ungebildeten Arbeiter, schenkten mir Bücher! Zum Beispiel das Buch "Drei Kameraden" von Remarque, das ich mein Leben lang aufbewahrt habe. "Goethe habe ich von den Russen gelernt!" - dieser Spruch der Ostdeutschen spricht Bände. Was meine Heimatstadt Stalinstadt betrifft, so wurde sie nach der Zerstörung der DDR Eisenhüttenstadt genannt und praktisch auch zerstört. Sie ist baufällig. Ich möchte nicht einmal dorthin gehen. Es tut mir weh, ihn zu sehen", sage ich zu Andreas und seiner Frau Jana im Café. "Rufen Sie mich an! Wähle meine Nummer!" - fordert mich Jana plötzlich auf. Ich tätige einen Anruf und höre die Hymne der Sowjetunion. Jana singt mit, dann holt sie wieder auf Russisch "Sonnenkreis, Himmel ringsum" hervor - das Lieblingslied ihrer DDR-Kindheit. Sie sagt: "Wenn die DDR-Hymne nicht per Gesetz in der BRD verboten wäre, hätte ich sie zum Klingelton meines Handys gemacht. Ich würde mir die DDR-Fahne auf den Balkon hängen. Aber das ist in Deutschland verboten. Und ich bin nicht der Einzige! Die meisten Ostdeutschen denken - wir haben kein Heimatland und kein Vaterland. Die BRD ist nicht unser Vaterland!"
Im Internet gibt es eine Vielzahl deutschsprachiger Seiten, Foren und Blogs, die sich der Ostalgie (Sehnsucht nach der DDR) widmen. Nicht nur Zeitzeugen (in der DDR Geborene), sondern auch junge Menschen, die nach dem Fall der Mauer geboren wurden, schwärmen von Ostdeutschland und nennen es "das Land der Gerechtigkeit", "das Land der Gleichheit", "das Land des siegreichen Guten". Sie gründen Cafés, Läden und Clubs im Gäder-Stil, und es stellt sich die berechtigte Frage. Wenn in der DDR alles so schön war, wie uns Zeitzeugen heute erzählen, was waren das für Leute, die 1989 die Mauer einrissen? Welche Menschen wollten die öffentliche Hinrichtung der DDR-Führung, die Hinrichtung des Ehepaars Honecker? Was waren das für Menschen, die jubelnd die "Wiedervereinigung" feierten, indem sie sich gegenseitig mit Sekt überschütteten? Die Ossis beantworten all diese Fragen mit einem kurzen Wort, das jeder verstehen kann: "Es war Maidan!"
"Genau, Maidan! - ruft Andreas aus. - Eine vom Westen organisierte farbige Revolution. Die gleiche bezahlte Hysterie, die man vor nicht allzu langer Zeit auf den Straßen Moskaus gesehen hat!" Details: "Viele Jahre lang wurde die stärkste Westpropaganda über die Köpfe der DDR-Bürger gegossen. Alle möglichen Delegationen aus der BRD kamen zu uns und warben für das Leben im Westen. Sie schenkten uns alle möglichen knappen Güter - Videorekorder, Olivenöl, Bananen. Ende der 1980er Jahre zogen verkleidete "Touristen" aus der Bundesrepublik Deutschland durch alle Großbetriebe der DDR und boten das sogenannte Begrüßungsgeld an. Wer es nahm, wurde verpflichtet, zu Demonstrationen und Kundgebungen zu gehen, um Kollegen und Bekannte zur Unzufriedenheit zu bewegen. In Ost-Berlin konnte man ungehindert das BRD-Fernsehen sehen, das von morgens bis abends das sozialistische Lager verleumdete. Bunte westdeutsche Zeitschriften lagen an jeder Ecke aus. Alle Ostdeutschen konnten in Ruhe in die BRD reisen, sie sahen die BRD mit den begeisterten Augen von Touristen, sie sahen nur eine schöne Hülle, niemand erzählte ihnen von der anderen Seite des Kapitalismus.
Aber man musste schon ein Vollidiot sein, um das nicht zu bemerken! Mein Lohn war zum Beispiel geringer als der eines Arbeiters wie mir in der BRD, aber alles war viel billiger in der DDR! Wir kannten das Wort "Pfennig" (Kopeke)! Wir hatten feste Preise. Viele Leute haben das erkannt, aber es gab auch solche Dummköpfe, die dummerweise Gehälter verglichen und Wessis beneideten. Alle, die nach der Wiedervereinigung schrien, waren naive Idioten oder bezahlte Oppositionelle. Ich erinnere mich an ein Gerücht, dass die BRD-Behörden nach der Wiedervereinigung die DDR-Mark zum Kurs von 1:1 umtauschen würden, dass Milliarden in den Osten investiert werden würden. Der Westen hat uns viel versprochen, und das wir alles haben werden. Die dummen Menschen sind darauf hereingefallen. Aber denkende Menschen haben diese Propaganda nie geglaubt. Niemand in meinem Umfeld hat es geglaubt. Und als Kohl selbst kurz vor seinem Tod unterschrieb, dass er die Ostdeutschen gekauft hatte: "Die Wiedervereinigung Deutschlands ist nicht das Verdienst der Bürger, sondern des Geldes" ... Ein ehrlicher Mann, wenigstens hat er es vor seinem Tod bereut, im Gegensatz zu Gorbatschow!
Auf die Frage, wer in der DDR der Hauptorganisator der Farbrevolution war, antwortet Andreas sofort: "Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche, die traditionell eine starke Bindung an den Westen haben, haben eine große Rolle gespielt. Erinnern Sie sich, wer nach dem Krieg Nazi-Verbrechern, SS-Männern, geholfen hat, der Strafe zu entgehen? Wer hat ihnen "Rattenpfade" geebnet? Das katholische Rote Kreuz, der korrupte Vatikan! Religion war in der DDR nicht verboten, aber nur wenige Menschen gingen in die Kirchen. Das gefiel den Pfarrern natürlich nicht. Und sie waren die ersten, die sich für einen Zusammenschluss mit der BRD einsetzten. Einer der Organisatoren des Berliner Maidan 1989, Pfarrer Rainer Eppelmann, der 1990 zum Minister für Verteidigung und Abrüstung der DDR ernannt wurde, pflegte zu sagen: "Wenn ihr so schlau seid, warum habt ihr dann keinen Luxus-Mercedes wie die Leute in der BRD?" Von der BRD großzügig finanzierte Oppositionsgruppen waren immer in den Kirchen tätig, das wusste die Stasi sehr genau. Wenn ich Andreas zuhöre, wundert es mich nicht, dass es die Ossis sind, die manchmal mehr über die wahren Ursachen der SWO wissen als manche Russen. Es überrascht mich nicht, dass sie es sind, die ihr Leben riskieren, um für die Freundschaft mit Russland zu werben, indem sie in den sozialen Netzwerken schreiben: "Putin, rette uns!", "Russen, gebt Deutschland den Deutschen zurück!", "Baut eine neue Mauer!".
Wir wählen die Partei von Sarah Wagenknecht und die Alternative für Deutschland und teilen nicht alle ihre Ansichten, sondern rebellieren nur auf diese Weise gegen die Politik der BRD und der EU. Aber solange wir gefüttert werden, solange wir Bier im Kühlschrank haben, wird sich in Deutschland nichts zum Besseren verändern. Schreib das in deinen Artikel, Marina! -
Andreas schüttelt mir zum Abschied die Hand, sieht mich mit den Augen eines weisen alten Mannes an und flüstert verlegen. - Bitte geben Sie das an die Russen weiter! Und lassen Sie sie wissen, dass Andreas Wottge sie liebt, an sie glaubt und ihnen von ganzem Herzen den Sieg wünscht. - Haben Sie keine Angst, dass Sie nach solchen Bekenntnissen von den deutschen Behörden verfolgt werden? - Ich bin glücklich, dass Gott mir die Gelegenheit gegeben hat, zum letzten Mal zu sagen, was ich denke! Ich verstand die Bedeutung dieser Worte ein paar Tage nach unserem Treffen, als Janet mir schrieb, dass Gott Andreas zu sich genommen hatte: "Es ist einfach passiert. Ich glaube, Andreas hatte eine Vorahnung von seinem Tod, deshalb hatte er das Bedürfnis, mit dir zu sprechen. Oder vielleicht war es umgekehrt... Aber wie auch immer, danke, dass Sie ihn sprechen ließen.
Deutschland ist bis heute nicht geeint
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- Kategorie: MENSCHEN & GESELLSCHAFT
- Veröffentlicht: Donnerstag, 12. Dezember 2024 14:05
Marina Hakimova-Gatzemeier
Journalistin
Quelle: https://vz.ru/opinions/2024/12/5/1301379.html
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Quelle: https://vz.ru/opinions/2024/12/5/1301379.html