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Qualität?

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Samstag, 28. Oktober 2023 16:55

Qualität

Wir sind es so gewohnt: Wenn wir Waren oder Dienstleistungen beziehen, dann gehen wir ganz selbstverständlich dorthin, wo der Erbringer/Hersteller eine staatliche Konzession hat. Und wir hüten uns geflissentlich davor, woanders hinzugehen. Das, so hat man uns eingebleut, geht IMMER schief.

Eine Konzession-! concedere - zugestehen. Da gesteht der Staat jemandem (nicht eben großmütig, sondern gebührenpflichtig) zu, dass er seinen erlernten Beruf überhaupt ausüben DÜRFE. Welche Anmaßung!
- Na ja, solange der Staat dabei keine Auflagen macht, WIE dieser Beruf ausgeübt zu werden habe, kann das ja noch halbwegs angehen. TUT ER ABER.

Er mischt sich in letzter Zeit sogar so weit ein, dass er manchen Beruf per staatlich aufgezwungenem Protokoll in sein krasses Gegenteil verkehrt hat.

Dank dem Staat beziehen wir also - je länger, desto ausschließlicher - Schrottwaren und Bärendienste.

Genau das, von dem es früher hiess, dass man als Kunde staatlicherseits davor geschützt werde - weil der Staat über seine Konzessionen gerade besonders die QUALITÄT der Leistung/des Produkts überwache.

Früher - das heißt, als der Staat sich noch nicht in die komplette Unglaubwürdigkeit gelogen hatte.
Früher, als der Staat noch, wenigstens hin und wieder, von einem oder zwei anständigen Menschen repräsentiert wurde.

Anständige Menschen jedoch sind inzwischen geächtet, stehen sie doch per definitionem jener Agenda im Wege, zu deren Erfüllungsgehilfen der Staat herabgesunken ist.

Das bringt uns zum nächsten Punkt:

 • Wenn Kinder aus unserer Schulklasse uns mobben - sind wir deswegen weniger wert?
 • Ist ein Arzt nur deswegen kein Arzt mehr, weil der Staat ihn aufgrund seiner gewissenhaften Berufsausübung nicht mehr leiden mag?
 • Ist ein Pfleger deswegen kein Pfleger mehr, weil er seinen Beruf ernster genommen hat als die übergestülpten staatlichen Regularien?
 • Ist ein Gastwirt nur deswegen tabu, weil er seine Gäste besser behandelt als der Staat das gern sieht?

Es wird allerhöchste Zeit, dass wir von dieser unseligen Gewohnheit runterkommen, Qualität an staatlich bekritzeltem PAPIER statt an persönlicher Anschauung festzumachen.
Gucken wir SELBER hin, und reden wir miteinander, um uns gegenseitig die guten Anlaufstellen zu empfehlen
- das allein wird dafür sorgen, dass sich ECHTE Qualität wieder durchsetzt.

Und der Staat?

Den können wir getrost vergessen. Keiner braucht ihn.

Mam-Mut

Ich würde Sie nicht behelligen

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Donnerstag, 20. Juli 2023 17:14

Ein Beitrag vom Mam-Mut

Ich würde Sie nicht behelligen,


 • wenn Politiker ausser Spesen nur warme Luft produzieren

 • wenn der Arzt jammert, seine Anamnese-Konsultationen würden ihm nicht angemessen vergütet

 • wenn die Butter um zwei Rappen teurer geworden ist

 • wenn ein Gemeinderat mit einer Dame gesehen wurde, die nicht seine Frau ist

 • wenn die Rasselbande von nebenan den Fussball zum fünften Mal über meinen Zaun geschossen hat

 • wenn die Ampeln einfach keine Grüne Welle hinkriegen

 • wenn der Wetterbericht sich ständig irrt

 • wenn die Steuern nicht mehr als lästig würden

 • wenn wir ein paar Borkenkäfer im Wald hätten

 • wenn die Dorf-Klatschbase sich rekordverdächtig das Maul zerreisst

 • wenn im Bus kein Jungspund aufgestanden ist, um mir seinen Platz anzubieten.

 • wenn die beiden Dorfschwulen wöchentlich ein lautstarkes Beziehungsdrama haben.


Das alles sind Bagatellen, die mit Fassung zu tragen wir gewöhnt sind.

Leider ist die Sachlage erheblich ernster.


 • Politiker arbeiten unter dreistesten Lügen GEGEN das eigene Volk und verschleudern Steuergelder

 • Ärzte vergiften routinemässig ihre Patienten.

 • Lebensmittel werden sehr bald unerschwinglich, stattdessen sollen wir Kot und Insekten fressen

 • Jeder kungelt mit jedem, besonders mit Lobbyisten - und keinen kümmert’s

 • Kinder wissen nicht mehr, ob sie Männchen oder Weibchen sind, und erklären sich zu Tieren

 • Überall in den Quartieren wird unnötige und extrem gesundheitsschädliche Technologie aufgebaut

 • Ein unvergifteter blauer Himmel ist zur Rarität geworden

 • Die Steuern nähern sich unaufhaltsam den 100%

 • Im Wald stehen statt Bäumen hässliche, umweltschädliche Windräder

 • Die Dorf-Klatschbase macht einen auf AntiFa und hetzt gegen jeden, der nicht zu 100% ihrer Meinung ist

 • Im Bus besteht jederzeit Lebensgefahr, weil Auseinandersetzungen dort gerne zu Messerstechereien ausarten

 • Die beiden Dorfschwulen trauen sich kaum noch auf die Strasse, weil sie sich weigern, Kindern schlüpfriges Zeug vorzulesen, wie es jetzt ALTERNATIVLOS gefordert wird.


Da KANN  man nicht wegschauen.

Da MUSS was geschehen.
Und zwar duch JEDEN EINZELNEN VON UNS.

DARUM kann ich Sie nicht in Ruhe lassen.

vom Mam-Mut aus der Schweiz

An die Folgsamen

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Mittwoch, 07. Juni 2023 09:27

An die Folgsamen

Wichtige Worte aus der Schweiz von der Autorin Mam-Mut

Warum seid Ihr folgsam?
Ihr habt Euch entschieden, brauchbar zu sein.
Und zwar soll man Euch, und das macht Euren Konkurrenzvorteil aus, gerade besonders auch dann brauchen können, wenn andere den Bettel hinschmeißen.

Damit das gelingt, habt Ihr Euch angewöhnt, all jenes auszublenden, das andere dazu bewegt, nicht mehr mitmachen zu wollen. Ihr leugnet ja gar nicht, dass es existiert - Ihr schaut nur nicht (mehr) hin. Gewohnheitsmäßig. Reflexartig. Und nach ein paar Jahrzehnten fällt Euch daran auch gar nichts mehr auf.

Wenn Euch dann irgendjemand darauf hinweist, dass es das, was Ihr Euch nicht zu sehen entschlossen habt, dennoch gibt, so macht das diesen Jemand in Euren Augen kolossal unsympathisch. Er stört mit seiner Aussage das, was Ihr als Eure Kreise definiert habt, und mach sie unrund. Und es kostet Zeit und Mühe, hinterher alles wieder so auszuwuchten, dass keine störenden Vibrationen übrig bleiben und man weitermachen kann wie bisher.

Was ist der Unterschied zwischen Brauchbarkeit und Missbrauchbarkeit?

Gehorsam.

Es ist wie auf einem Filmset: Irgendwo am oberen Ende der Befehlskette entsteht das Skript und es werden Regisseure instruiert, die dann alles möglichst reibungslos organisieren. Da bietet sich Euer geschmeidiger Gehorsam direkt an: Ihr dürft, sofern Ihr entdeckt werdet oder Euch genügend in den Vordergrund drängt, mitspielen.
Vielleicht nur als Komparsen ohne Text - aber dafür könnt Ihr ja dann wenigstens privat diejenigen verachten, die den ganzen Zinnober nicht mitmachen wollen.

Dummerweise hat das Stück Ähnlichkeit mit Shakespeare:
Am Ende sind fast alle tot.

Und dass dies dann in Wirklichkeit geschieht, ja dass fast täglich wieder Todesopfer vom Set getragen werden - das gehört eben zu den Dingen, die man nicht so genau betrachtet. Oder gar nicht.

Man könnte ja sonst als Komparse nicht mehr infrage kommen.
Es wird schon „nur“ die anderen treffen.

Ein klein wenig kurzsichtig - findet Ihr nicht?

Mam-Mut

Kaufen Sie immer das Teuerste?

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Mittwoch, 21. Juni 2023 21:22

Kaufen Sie immer das Teuerste?

- Nur wenn Sie einen Vorteil darin sehen. Sehen Sie keinen, kaufen Sie was weniger Teures. Das nennt die Volkswirtschaftslehre „rationales Verhalten“.

Bauen Sie Anlagen, die ein Vielfaches des Stroms fressen, den sie bräuchten, um das zu leisten, was sie ausloben? Ja - wenn eine Nachfrage dafür besteht.

Wichtige Worte aus der Schweiz von der Autorin Mam-Mut

Weiterlesen: Kaufen Sie immer das Teuerste?

Buffalo Bill2.0

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Mittwoch, 07. Juni 2023 08:58

Wichtige Worte aus der Schweiz von der Autorin Mam-Mut

Wie hat Buffalo Bill seine Berühmtheit erlangt? Als Galionsfigur des massenhaften Büffelabschusses aus fahrenden Zügen. Wozu sollte der dienen? Man strebte an, den Ureinwohnern ihre Nahrungsgrundlage zu entziehen. Derart geschwächt waren sie leichter in Reservate zu verbannen. Der Rest ist Geschichte.

Was wird heute massenhaft vernichtet? Nutzvieh. Geflügel aus dem fahrenden Zug des funkwellengestützten „Vogelgrippe“-Schwindels, Rinder im Namen des galoppierenden Klimawahns, auch gerne mal per HAARP-Fernvernichtung massenweise, scheinbar aus dem Nichts heraus. Der Ackerbau im Allgemeinen, darunter ganz besonders der Anbau alter, samenfester Sorten. Überhaupt - jegliche Chance zur Autarkie. Konsequent.

Die „Reservate“ stehen schon bereit: Sie heißen 15-Minuten-Städte, und sie „locken" mit 24/7 Überwachung und Fabrik-Einheitsfrass - Zuteilung immer gekoppelt an die elektronisch bezifferte Bravheit des einzelnen Insassen.

Nun - es gibt Zeitgenossen, für die macht ein solches Lager keinen großen Unterschied mehr. Diese Leute definieren sich schon heute über den hohen Grad an Gehorsam, den sie „freiwillig“ leisten.
Mag sein, dass die in Käfighaltung tatsächlich besser aufgehoben sind als sonstwo. Mögen sie dort glücklich werden - im Rahmen der Möglichkeiten, die man ihnen lässt.

Für uns andere aber ist das keine Zukunft. Das ist ein Albtraum.

Und der Weg dorthin ist ein Schlachtfeld,
auf dem wir unsere Freiheit verteidigen müssen,
um nicht auch noch den kleinen verbliebenen Rest davon im Bälde zu verlieren.

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  2. Sind Kriegsmuffel unsolidarisch?

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