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Mal aus Kinderperspektive

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Donnerstag, 06. März 2025 20:21

Mal aus Kinderperspektive:

Liebe Mama, lieber Papa,

Viele liebe Grüße aus dem Ferienlager. Es kann sein, dass ich ein bisschen länger bleibe als vorgesehen, denn vor drei Tagen kam ein reicher Onkel in einem echten Rolls-Royce angefahren, der mag mich ganz besonders. Sagt er jedenfalls dauernd. Ich hab ja den Verdacht, dass er auch den Fritz ganz besonders mag, denn auch der hat vor, länger zu bleiben.

Manchmal holt der Onkel mich ab und wir machen einen Ausflug. Dann spielt der Onkel mit mir all die Sachen, die uns im Kindergarten schon erklärt worden sind. Dafür hat er extra Spielzeug im Auto. Und ich bekomme soviel Eis wie ich essen mag. Manchmal macht das Eis mich müde, und dann wache ich erst wieder auf, wenn der Onkel mich ins Lager zurückbringt, und mir tut der Popo weh.

Aber das ist nicht schlimm, sagt der Lagerleiter, und wird auch bald wieder gut. Ich wundere mich bloß, denn bevor ich eingeschlafen bin, war doch noch alles in Ordnung… Darüber soll ich aber nicht nachdenken.

Den Markus haben wir leider noch nicht wiedergefunden. Ihr wisst ja, dass sich der wohl im Wald verlaufen hat? Wir haben vier Tage lang wirklich alles abgesucht, aber er ist einfach weg. Ob an den Gruselgeschichten vom Lagerfeuer doch was dran ist - da soll es nämlich einen Menschenfresser im Wald geben... Ich bin ja eigentlich zu groß für solche Märchen, aber nach der Sache mit Markus bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher.

Das Essen ist ganz OK - nicht so lecker wie zu Hause, aber man kriegt’s runter.

Bitte schickt Salbe für den Popo.

Euer
Sören

Neues von Sören (Fortsetzung)

Liebe Mama, lieber Papa,

Gestern hab ich was Komisches im Fernsehen gesehen. Da waren viele Politiker in einer Wirtschaft und lachten - und mittendrin sitzt der Onkel mit dem Rolls-Royce und lacht auch. Ich glaube die sind alle Freunde.

Der Lagerleiter sagt, dass ich mich irre, weil diese Anzüge, die alle vornehmen Leute tragen, einander so ähnlich sind, aber ich bin ganz sicher. Seitdem ich mit dem Leiter darüber gesprochen habe, ist die Stimmung irgendwie merkwürdig.

Alle gucken mich an, als ob ich was ausgefressen hätte, und ich bin inzwischen schon beinahe so unbeliebt wie vorher nur der Markus. Nach dem hat jetzt auch die Polizei die Suche aufgegeben.

Neuerdings vertrage ich das Essen immer schlechter und muss mich übergeben.

Bitte kommt und holt mich ab!

Euer
Sören

Geschrieben vom Mam-Mut aus der Schweiz

Befehl ist Befehl

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Freitag, 10. Januar 2025 10:36

Befehl ist Befehl: Du arbeitest ja für die Guten.
Daran ist nicht zu rütteln, ganz egal was diese „Guten“ Dir zu tun auftragen.

Du sollst als Polizist harmlose Omas nach Schweizer Taschenmessern durchsuchen, aber migrantische Messerstecher kommen, kaum dass Du sie verhaftet hast, "auf Bewährung" frei.

Du sollst als Arzt durchgängig Injektionen verabreichen, von denen Du schon im ersten Semester Medizin gelernt hat, dass man sie 1. nicht während der Schwangerschaft, 2. nicht während der Patient irgendwie krank ist und 3. keinen Kindern geben soll - und Du verabreichst sie gleich mehrfach, während parallel schwere bis schwerste Erkrankungen und Todesfälle steil ansteigen.

Du sollst als Elternteil Deine Kinder praktisch von Geburt an vertrauensvoll in Hände legen, die sie mit schädlichen Stoffen traktieren, sie nicht atmen lassen, ihnen schädliche Dinge eintrichtern und/oder sie gleich an Perverse weiterreichen.

Du sollst als Kinderbetreuerin Kleinkindern Masturbation beibringen - ob die das interessiert oder nicht.

Du sollst als Lehrer den Kindern alle Kreativität und Eigeninitiative sowie jegliche sinnvolle Interaktion gründlich austreiben und sie auf ein gnadenloses „Jeder gegen Jeden" trimmen. Alle Fragen, die nicht in dein vorgegebenes Verblödungs-Kurrikulum passen, sollst du abschmettern.

Bei alledem sollst Du niemals schimpfen, sondern, wenn überhaupt, immer nur positiv über die Obrigkeit sprechen, denn die Leute, von denen Du Deine Befehle empfängst, sind ja unzweifelhaft „die Guten“. SOLANGE DU SIE GUT AUSSEHEN LÄSST.

Und jetzt frag’ Dich mal ernsthaft:

Wer solche Befehle erteilt - wie „gut“ kann der sein? Und: Ist der es wert, dass man ihn „gut aussehen lässt“?

Oder ist er vielleicht genau das Gegenteil von „gut“ - und eben deshalb so extrem darauf angewiesen, an der Oberfläche immer „gut dazustehen“? Ist er vielleicht genau deshalb so ehrpusselig, weil er keinerlei echte Ehre im Leibe hat?

Kannst Du daraufhin seine Befehle guten Gewissens weiterhin befolgen?

Vergiss bitte nicht: Was Du heute anderen antust, um nicht aufzufallen, dass werden Dir morgen andere antun - aus eben demselben Grund.

NUR SOLANGE WIR KRIECHEN, KÖNNEN SIE HERRSCHEN.

Ein Beitrag vom Mam-Mut aus der Schweiz

Form vs. Substanz

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Freitag, 13. Dezember 2024 22:53

Form vs. Substanz

Heute wurde ich daran erinnert, dass ich doch ein höflicher Mensch sei. Man forderte mich (wie schon früher mehrfach) dazu auf, nicht länger mit Bildung, Unterstützung, Mitleid und Aufklärung um mich zu werfen - für derlei bestehe an dieser Stelle kein Bedarf. Stattdessen möge ich doch bitte Anstand und Respekt walten lassen, indem ich dort eben nichts mehr hinschicke.

Wisst Ihr, wann’s auf Tischmanieren ankommt?
Dann, wenn Ihr einen guten Eindruck zu machen versucht.

Wisst Ihr, wann ein guter Eindruck Euch nichts hilft?
Dann, wenn Ihr selber auf der Speisekarte steht.


Es gibt einige unter uns, die finden es überflüssig, immer neue Blickwinkel einzunehmen, um die Dinge von möglichst vielen Seiten zu betrachten. Sie fürchten, dadurch vielleicht nicht den Eindruck zu erwecken, den zu machen sie sich schon ihr ganzes Leben lang anstrengen, und der davon abhängt, dass sie schnell und geschickt auf ausgetretenen Pfaden wandeln.
Auf ihrem Grabstein wird dereinst stehen: Er hat jederzeit perfekt die Form gewahrt.

Anderen ist der äussere Eindruck egal. Sie hören nie auf zu lernen, und unter Bildung verstehen sie weniger ein abgeschlossenes Pflichtprogramm als vielmehr einen unaufhörlichen Prozess. Weil sie, wie alle Menschen, immer wieder auf dem Holzweg sind, geben sie sich nicht mit einem einzigen Weg zufrieden - sie suchen, betrachten und beschreiten so viele sie können. Was immer ihnen an Neuem begegnet nehmen sie mit Interesse zur Kenntnis, ohne sich im Geringsten dadurch belästigt zu fühlen - manches verwerfen sie, anderes wird zum Teil ihrer Weltanschauung „befördert“. Sie bleiben nicht stehen, weil sie innerlich weiterkommen wollen.
Auf ihrem Grabstein wird man lesen: Er wollte verstehen.


Den Formwahrern sind Unterstützung, Mitleid und Aufklärung vermutlich lästig.
Formwahren frisst viel Energie und gibt einem nichts zurück.
Unter Anstand und Respekt versteht ein Formwahrer alles, was ihm das Formwahren erleichtert - aber nichts, was es relativieren oder gar erschweren könnte. (Höflichkeit, als reines Formkriterium, ist selbstverständlicher Teil des Programms.)

Den Sinnsuchern hingegen sind Unterstützung, Mitleid und Aufklärung
nur eine weitere Schattierung in dem reichen Spektrum, in dem sie sich bewegen.
Sie, denen ständig neue Lichter aufgehen, nutzen absolut alles als Zündfunken.
Anstand und Respekt sind für den Sinnsucher dort zu finden, wo seinem hungrigen Geist Nahrung geboten wird - und zwar möglichst gehaltvolle.
(Formkriterien wie Höflichkeit laufen da bestenfalls begleitend mit - als ein „nice to have“, aber gewiss nicht als strenges Diktat.)


Wir haben es demnach mit ganz unterschiedlichen inhaltlichen Auffassungen der beiden Begriffe Anstand und Respekt zu tun.

Bei den einen beziehen sie sich auf die Form, bei den anderen auf die Substanz.

Aber ich schreibe schon wieder wie für einen Sinnsucher.
Dem Formwahrer hätte es genügt, wenn ich einfach schweige.

Das Mam-Mut aus der Schweiz

STAATSSCHULDEN -STAATSVERMÖGEN

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Sonntag, 22. Dezember 2024 22:24

STAATSSCHULDEN, „STAATSVERMÖGEN"

Ich hätte da mal eine mehrteilige Frage:

Bei WEM machen eigentlich die Staaten ihre horrenden Schulden?
Und WOMIT sichern sie die dem Kreditgeber gegenüber ab?

Am Beispiel der Ukraine sieht man: Die Staaten versilbern damit ALLES, was den Menschen gehört, und nennen es „Staatsvermögen“. Das gehört ab sofort dem Kreditgeber. Denn, wie zu erwarten - der Staat zahlt nichts zurück. Warum und aus welchen Mitteln sollte er auch?

Du hast also z.B. als Bauer, der seit Generationen auf demselben Land sitzt, von jetzt auf gleich die Fläche verloren, auf der du anbaust und von der Du lebst. Diese Fläche gehört jetzt MONSANTO. Nicht weil DU sie verkauft hast - das geschah ohne Dein Wissen und Wollen, einfach über Deinen Kopf hinweg. Der Staat war’s.


Wie kommt ein parasitäres Gebilde wie ein Staat dazu, auf das Eigentum der Menschen ungeniert zuzugreifen?  
WEIL ER ES KANN.
Wir, die Menschen, lassen es nicht nur zu: Wir finanzieren es auch noch. Und bilden uns ein, dieses Gebilde liefere uns im Gegenzug, was zu liefern es behauptet. Das ist nicht der Fall: Alles was ein Staat uns liefern kann, besteht aus Behauptungen und Fassaden. Alles was er derweil tatsächlich AUS UNSEREN MITTELN aufbaut sind Systeme und Mechanismen, die seinen Nachschub sichern, indem sie uns gehorsam halten und beim Abkassieren helfen sollen: Polizei und Fiskus.

So wechseln WIR mit all unserem Hab und Gut ganz unbemerkt „den Besitzer“ - und erst DANN merken wir den Unterschied, wenn wir plötzlich nur noch MONSANTO Saatgut verwenden dürfen, oder einfach von unserem Land vertrieben werden.
Vielleicht werden wir auch à la Maui per Energiewaffe spurlos entsorgt oder à la Nord- und Südcarolina per HAARP-Hurricane hinweggefegt, damit die Fläche ungehindert der vom neuen Besitzer vorgesehenen Verwendung zugeführt werden kann. (Es gibt sehr viel mehr solcher Beispiele als es in die Schlagzeilen der gekauften Medien schaffen.)

Das alles wird nur möglich, weil wir billigend inkauf nehmen, einem Staat zu „gehören“.
Weil wir, ganz wie der Apparat uns suggeriert, in dem festen Glauben herumlaufen, dagegen könne man ja eh nichts machen. Weil wir uns für Peanuts dafür anwerben lassen, unsere Mitmenschen zu bespitzeln und zu verpetzen. Weil wir uns durch immer neue Panikmache ins Bockshorn jagen lassen.
Weil uns eingebleut wurde, dass das, und NUR das, „Ordnung“ sei.

Und der schlimmste Grund von allen:
Weil wir uns in unserer regelbasierten Erstarrung nicht mehr zutrauen, uns selbst zu organisieren.

Ein Beitrag vom Mam-Mut aus der Schweiz

The most wonderful time of the year?

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Montag, 09. Dezember 2024 20:24

The most wonderful time of the year?

Dies ist die Zeit, in der wir mit gequältem Lächeln Geschenke entgegennehmen, die jemand für uns ausgesucht hat, der leider kaum Ahnung davon hat, was uns gefällt bzw. was wir brauchen. ABER seine Absichten sind edel, und ausserdem hat er sich wirklich Gedanken gemacht, was gut für uns wäre. Aus SEINER Perspektive.

Weiterlesen: The most wonderful time of the year?

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