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Vom Ignorieren der Kausalität

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Samstag, 09. November 2024 22:20

Sowas kommt von sowas:
Vom Ignorieren der Kausalität

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BLICKEND IN DIE DUNKELHEIT

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Sonntag, 27. Oktober 2024 20:56

Boris Kortschevnikov (Russland).
BLICKEND IN DIE DUNKELHEIT.

In Deutschland ist es jetzt einem möglich, das Geschlecht einmal im Jahr zu ändern. Kinder unter 14 Jahren brauchen noch die Erlaubnis ihrer Eltern, und nach 14 entscheiden sie selbst.
Betrachtet man den täglichen Strom solcher Nachrichten aus dem einst christlichen Teil der Welt, auf all diese "Transgender-Tage" an ihren Ostertagen, auf fast erzwungene Sterbehilfe, Abtreibungen, Kinderschwulenparaden *, Geschlechtsumwandlungen, Gespräche über die Rechte von Pädophilen und Kannibalen, Sexpuppen in Form von Hunden und schwangeren Kens, Verhaftungen dafür, dass jemand einen Mann einen Mann nannte oder aus der Bibel zitierte...

Wenn ich in diese aufziehende Dunkelheit schaue, frage ich mich: Warum tun sie das?

Schließlich ist dies alles eine ununterbrochene Masseneuthanasie, Selbstmord dieser Länder und dieser Völker. Entmenschlichung führt zum Aussterben. Verstehen sie das nicht?

Es gibt keine einfachen Antworten.

Die erste und wichtigste Antwort lautet: Das ist ein Krieg gegen Gott. Seine Ursprünge liegen in Jahrhunderten, zuerst in den Lehren der Kirche, die von Europäern beschädigt wurden (Katholizismus, dann Protestantismus und Tausende von Sekten), in Gott bekämpfenden Revolutionen wie die Große Franzosische, in teuflischem Stolz, einem Gefühl der eigenen Exklusivität, in der falschen Lehre des Humanismus, die den Menschen an die Stelle Gottes setzte ...

Und gerade jetzt scheint sich der Westler einem Zustand wie vor der Sintflut genähert zu haben — er schüttelt die Faust in den Himmel und schreit im Wahnsinn zu Gott: "Ich brauche Dich nicht, ich kann es selbst schaffen, ich werde all Deine Regeln und all Deine Gebote brechen". Dies ist der Schrei der Gotteskämpfer aller Zeiten. Er schwebt über Europa.

Die zweite Antwort. Das verzerrte Verständnis von Freiheit in liberalen Demokratien hat die gesamte westliche Zivilisation in eine Mausefalle geführt. Die wechselnden Eintagsbehörden mögen verstehen, wohin ihre Gesetze zur Entweihung des Volkes führen, aber sie können nichts mehr (damit) tun: Um an der Macht zu bleiben, müssen sie der Sünde weichen. Und Sünde kennt keinen Boden.
---
 
Deshalb ist der Grad der Verschmutzung immer höher und die Dunkelheit immer dicker.

Die dritte Antwort liegt seltsamerweise in der russischen Geschichte. In Russland ist das alles schon mal passiert: Als der Zar 1917 von der Provisorischen Regierung gestürzt wurde, zerstörte diese Regierung in acht Monaten inmitten von Gesschwaetz über Rechte und Freiheiten das ganze Land, stürzte es in totales Chaos und bereitete sich auf die Ankunft der Bolschewiki vor. Jetzt zerstören die westlichen Behörden unter dem gleichen Geschwätz über Rechte und Freiheiten ihre Länder. Das können nur Eindringlinge tun.

Der Schlammstrom schmutziger Nachrichten aus dem Westen ist das erste Zeichen dafür, dass der Westen erobert und besetzt wurde. Von wem?

Eben , von denjenigen, die heute als tiefer Staat bezeichnet werden, der "tiefe Staat" der Welt.

Der hat viele Ziele. Das Hauptziel ist die Kontrolle. Und es ist viel einfacher, eine geschwächte, entmenschlichte Herde zu kontrollieren und zu manipulieren als gesunde, ganze, starke Menschen.

Um einen Menschen zu verunreinigen und ihn so zu schwächen, ist es nur notwendig, seine Instinkte zu zügeln. Und die Instinkte haben am meisten Angst, unbefriedigt zu sein. Durch diese Angst kann man ganze verwöhnte, ängstliche, lüsterne, egoistische Völker geführt werden, wohin man will.

Die Christen wissen, wohin der tiefe Staat die von ihm eroberten Völker führt: Im letzten Buch der Bibel, in der Apokalypse, wird das ausführlich beschrieben — zu einem einzigen Weltherrscher, einem Zauberer und einem Parodisten Christi.

Die gegenwärtigen westlichen Eliten ebnen dem Antichristen den Weg, weshalb sie sich im Krieg mit allem befinden, was einen Menschen stark macht — mit der Familie, mit einer echten Kirche, mit Nationalstaaten, mit einem Gefühl des Patriotismus, mit der Zugehörigkeit zu einer Tradition und Kultur ...

Der gegenwärtige Westen braucht keine Völker - er braucht einen großen verstümmelten, ins Chaos gestürzten, Proteste, Kundgebungen, Schreie, einen geschändeten Schmelztiegel von Menschen.
In der Apokalypse wird es das Meer genannt, brodelnd, schrecklich, verrückt, aus dem der Antichrist hervorgehen wird. Er wird die Menschheit versklaven, ihr alles erlauben und die entmenschlichten Völker  werden ihm schwören, ohne zu zögern.
Und dann ist alles vorbei.
------
Boris Kortschevnikov, Generaldirektor des orthodoxen Fernsehsenders "SPAS", Moderator des Fernsehsenders "Russland 1".



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ВГЛЯДЫВАЯСЬ ВО ТЬМУ

В Германии теперь можно менять пол раз в год. Детям до 14 лет ещё нужно разрешение родителей, а после 14 решают сами.

Глядя на ежедневный поток таких новостей из некогда христианской части мира, на все эти «дни трансгендеров» в дни их Пасхи, на уже почти принудительные эвтаназии, аборты, детские гей-парады*, смены пола, разговоры о правах педофилов и каннибалов, секс-куклы в виде собак и беременных Кенов, аресты за то, что называл мужчину мужчиной, или за цитату из Библии… Глядя в эту сгущающуюся тьму, я всё думаю: почему они это делают?

Ведь всё это — одна сплошная массовая эвтаназия, самоубийство этих стран и этих народов. Расчеловечивание ведёт к вымиранию. Не понимают?

Простых ответов нет.

Первый и главный: это война с Богом. Её истоки — в веках, сперва в повреждённом европейцами учении Церкви (католицизм, потом протестантизм и тысячи сект), в богоборческих революциях вроде Великой французской, в дьявольской гордыне, чувстве собственной исключительности, в лживом учении гуманизма, которое поставило на место Бога человека… И именно сейчас западный человек, похоже, приблизился к состоянию, как перед Всемирным потопом, — он грозит кулаком Небу и кричит в безумии Богу: «Ты мне не нужен, я смогу сам, я изуродую все Твои правила и нарушу все Твои заповеди». Это крик богоборцев во все времена. Он стоит над Европой.

Второй. Искажённое понимание свободы в либеральных демократиях завело в мышеловку всю западную цивилизацию. Сменяющиеся однодневные власти, может, и понимают, к чему ведут их законы по оскотиниванию народа, но поделать уже ничего не могут: чтобы быть у власти, им нужно потакать. Греху. А грех не знает дна. Именно поэтому градус грязи всё выше и темнота всё гуще.

Третий ответ, как ни странно, в русской истории. У нас всё это уже было: когда в 1917 году руками Временного правительства был свергнут царь, то за восемь месяцев под трескотню и балабольство о правах и свободах это правительство развалило всю страну, погрузив её в тотальный хаос и подготовив приход большевиков. Теперь под ту же трескотню о правах и свободах власти Запада разрушают свои страны. Делать это могут только захватчики. Селевой поток грязных новостей с Запада — первый признак того, что Запад захвачен, оккупирован. Кем?

А вот теми, кого сегодня называют deep state — «глубинное государство» мира.

Целей у него много. Ключевая — управление. А управлять и манипулировать ослабленным расчеловеченным стадом намного легче, чем здоровыми, цельными, сильными людьми.

Для того чтобы человека оскотинить и этим обессилить, надо всего-то разнуздать его инстинкт. А инстинкт больше всего боится быть неудовлетворённым. Через этот страх целые изнеженные, всего боящиеся, похотливые, эгоистичные народы можно вести за собой куда хочешь.

Куда ведёт deep state захваченные им народы, христианам известно: в последней книге Библии, Апокалипсисе, это описано в деталях — к единому мировому правителю, магу и пародисту Христа. Нынешние западные элиты стелют дорогу Антихристу, именно поэтому они воюют со всем, что делает человека сильным, — с семьёй, с подлинной Церковью, с национальными государствами, чувством патриотизма, принадлежностью к какой-то традиции и культуре… Нынешнему Западу не нужны народы — ему нужен один большой изуродованный, погружённый в хаос, протесты, митинги, крики, оскотинившийся плавильный человеческий котёл.

В Апокалипсисе он назван морем — бурлящим, страшным, безумным, из которого и выйдет Антихрист. Который поработит человека, разрешив ему всё, и которому расчеловеченные народы присягнут не задумываясь.

А потом всё закончится.

Борис Корчевников - генеральный директор телеканала «СПАС», ведущий телеканала «Россия 1»

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Vom Hüpfen auf allerhand Holzwegen

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Donnerstag, 17. Oktober 2024 18:27

Vom Hüpfen auf allerhand Holzwegen

Ich lerne nicht nur aus eigenen Irrtümern: Häufig lerne ich auch aus fremden. Sogar ständig.

Darum lasse ich mich auch immer wieder gern darauf ein, die Holzwege der anderen wohlwollend zu besuchen und eingehend zu betrachten. Keiner zwingt mich, sie daraufhin auch noch zu beschreiten, und schon gar nicht bis zum bitteren Ende: Ich hole mir dort „nur“ gleichermassen Inspiration UND Warnung.

Ich verarbeite das, messe meine eigenen Irrtümer daran, und entwickle mich weiter. Und sobald dieser Prozess zu einem vorläufigen Abschluss gekommen ist, hüpfe ich gleich auf den nächsten Holzweg, der mir wieder etwas bis dahin Unbekanntes beibringen wird.

Denn ich bin neu-gierig.
Mir ist in jedem Augenblick bewusst: Ich weiss VIEL weniger als es zu wissen gibt, und das treibt mich an, überall hingucken zu wollen. Das Ganze ist ein quicklebendiger Vorgang, der meinem Leben Kraft und Würze, und mitunter sogar einen Anflug von SINN verleiht.

Es gab eine Zeit, da waren viele ganz ähnlich unterwegs. Jeder versuchte nach Kräften seinen Horizont zu erweitern, und niemand hätte darin etwas Schädliches gesehen.

Diese Zeiten sind vorbei.

Die Inhaber der meistbegangenen Holzwege haben begonnen, ein pauschales Bekenntnis zu allem und jedem zur Bedingung dafür zu erklären, ihren Holzweg auch nur besichtigen zu dürfen. Sie führen ausserdem Buch darüber, auf welchen bzw. wessen Holzwegen ich mich bereits aufgehalten habe, und schliessen daraus, ich hätte dort genau DIE Art von pauschalem Bekenntnis abgelegt, wie sie es jetzt kategorisch von mir fordern. Sie hoffen, mich dergestalt leichter „einordnen“ zu können. Wir kennen diese Art von „Ordnung“ inzwischen übergenug.

Den Umstand, dass ich derlei Bekenntnisse rundweg ablehne und „einfach so“ unterwegs bin, macht mich in diesen Leuten extrem verdächtig.
Sie mutmassen geradezu zwanghaft darüber, welcher Fraktion ich denn nun am ehesten angehöre, und kreieren dabei Unmengen von spekulativ-virtuellen Schein-Holzwegen, die ironischerweise sämtliche Kriterien der Kategorie erfüllen, die sie selbst all jenen Wegen beimessen, die NICHT ihr höchsteigener, alternativloser WEG sind. (Holz kommt in der Bezeichnung nicht mehr vor, denn das Dogma duldet keinen Irrtum - nicht mal als Möglichkeit.)

Die Welt, in der ich mich bewege, besteht mittlerweile zum grossen Teil nicht mehr aus vielen mehr oder weniger unbefestigten Wegen mit fröhlich-interessierten Spaziergängern darauf, sondern aus Festungen mit Wall und Graben - Trutzburgen mit tiefen Fundamenten, für die Ewigkeit errichtet und gegen jeden unbefangenen Besucher ebenso präventiv wie verbissen verteidigt. Erkläre ich mich dort nicht, ohne jegliches Ansehen des WOZU, zum völlig kritiklosen Anhänger und bürge dafür mit meinem Leben, dann gelte ich automatisch als Feind; man wird mir alles anhängen, dessen blosser Anschein mich zum Verbrecher stempelt und jeden Getreuen der Burg autorisiert, mir nach Gutdünken den Garaus zu machen. Und es gibt viele Getreue, die die tiefe Wunde ihrer eigenen amputierten Kritikfähigkeit gern mit solcherlei Aktivitäten zu überspielen trachten.

Mehr noch: Mein Unterwegs-Sein als solches ist bereits an sich ein Grund, mir zu misstrauen. Wie komme ich auch dazu, mich AUSSERHALB der einzig wahren Burg überhaupt bewegen zu WOLLEN? Man unterstellt mir ideologisches Vagantentum und legt mir nahe, doch endlich „sesshaft“ zu werden.

Danke, aber Nein Danke.
Ich trage meine geistige Heimat genau da, wo sie der Mensch trägt, der nicht vereinnahmt worden ist: In MEINEM persönlichen Geist und Herzen.

Man braucht mich nicht zwangsanzusiedeln. - Bis die Tage, Freunde!

Ge Danken vom Mam-Mut aus der Schweiz

Wozu unsere Fachkräfte hier sind

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Donnerstag, 24. Oktober 2024 23:16

Wozu unsere "Fachkräfte" hier sind

Meine Lieben -
stellt Euch doch bitte mal kurz vor, alles würde zusammenbrechen, und wir wären ganz plötzlich auf uns selbst gestellt.
Was würden wir tun?

Wir würden ganz spontan und aus natürlichen Impulsen heraus das tun, was nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland das sogenannte Wirtschaftswunder begründet hat: Wir würden untereinander, ungestört von irgendwelcher Obrigkeit, Zusammenarbeit in sich ständig wandelnden Strukturen ermöglichen und auch gleich umsetzen, und aus dem von den Regierungen der Welt angerichteten Chaos würde sich phönixartig genau DER freie Markt erheben, der dem menschlichen Geist jenes Spielfeld erschafft, das er zu seiner Entfaltung so dringend braucht. Das würde anfangs hart sein, dann aber schnell Fahrt aufnehmen.
Ganz und gar natürlich - und durch und durch anarchisch.

DAS aber ist nicht im Sinne derer, denen wir das Chaos verdanken. Sie, und nur sie allein, wollen es sein, zu denen wir voller Verzweiflung gerannt kommen, um sie um ihre schon so lange vorbereitete „Neue Weltordnung“ anzuflehen. (Dafür haben sie den ganzen Zinnober ja überhaupt veranstaltet.)

Dafür ist es notwendig, dass wir an jeglicher fruchtbaren Zusammenarbeit gehindert werden, wenn’s losgeht.
Zu diesem Zweck hat man die Gefängnisinsassen der halben Welt bei uns einquartiert: Damit genügend Plünderer da sind, um einen gerade erst aufkommenden freien Markt von Anfang an in Kriminalität zu ersticken.
Nur so ist auf jeden Fall gewährleistet, dass wir uns unter gar keinen Umständen selber (bzw. untereinander) helfen können - wie wir es sonst auf jeden Fall täten. Weil wir so gebaut sind.

DAFÜR hetzt man auf unserem Grund und Boden Leute aufeinander, die einander in ihren Heimatländern seit Generationen erschlagen und abstechen.

DARUM überschwemmt man uns mit religiösen Fanatikern jeglicher Couleur.

DARUM wird dafür gesorgt, dass jene Verbrecher, die es nicht geschafft haben, mit ihren Taten bis zum Marschbefehl von oben zu warten, unter allen Umständen auf freiem Fuss bleiben.

Sie werden noch gebraucht: Mit genau DEN Fähigkeiten und Talenten, für die man sie „als Fachkräfte“ angeworben, geködert und hergeholt hat. Sie sind dafür da, um aus eben jetzt geschaffenem Gewohnheitsrecht heraus alles an sich zu reissen, was uns gehört - jetzt und in Zukunft, aber vor allem dann, wenn wir fast gar nichts mehr haben und es ums nackte Überleben geht.

Damit wir letztlich angekrochen kommen MÜSSEN.
Aus keinem anderen Grund.

Also nur zu, machen wir wacker weiter mit unserem Gutmenschentum! Es will ja keiner der Obrigkeit missfallen, indem er etwa von Remigration faselt…

Die "Fachkräfte" treten also recht eigentlich in die Fussstapfen der dann ausser Funktion befindlichen Staatsgewalt, indem sie fortsetzen, was die bislang veranstaltet hat: Die Knechtung der Bevölkerung zwecks eigener Bereicherung. Einziger Unterschied: Die Bereicherungsabsicht bleibt dabei neuerdings unverschleiert.

Ein Gastbeitrag von unserem Mam-Mut aus der Schweiz

Tschüss Wirklichkeit!

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Kategorie: Gastbeitrag
Veröffentlicht: Freitag, 11. Oktober 2024 12:34

Es gibt unterschiedliche Arten der Realitätsflucht.

Gemeinsam haben sie eines: Man beamt sich weg.

1. Alkohol und/oder Drogen.


2. Der Workaholic: "Keine Zeit!" (Man kommt nie zu Atem, nie zum Denken.)


3. Das geprügelte Kind: „Ich bin gar nicht hier, ich bin ganz woanders“. (Filme und Games)


4. Der Esoteriker: "Ich denke jetzt ganz fest „positiv“, dann geht das weg.“ (Meditieren)


5. Der Wehleidige: "Ich will gar nicht dran denken; ich halt’ das nicht aus.“


6. Der Anpasser: „Ich geb’ Stück für Stück nach - wird schon schiefgehen.“

7. Der Lakai: „Wenn ich dabei mithelfe, wird man mich vielleicht verschonen.


8. Der Naive: „Alles OK - man meint es gut mit uns“.

Es ist alles Feigheit vor dem Feind.
Nichts davon verteidigt einen gegen irgendwas.

Im Gegenteil signalisiert es dem Angreifer: Mit dem kann ich’s machen - den kann ich locker umbringen, er wird nicht meutern.

Ist das wirklich die Idee?
Alles mit sich geschehen lassen?
Immer brav mitmachen?

Selbst beim systematischen Umgebrachtwerden?

GeDanken vom Mam-Mut aus der Schweiz

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