Wozu unsere Fachkräfte hier sind
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- Kategorie: Gastbeitrag
- Veröffentlicht: Donnerstag, 24. Oktober 2024 23:16
Wozu unsere "Fachkräfte" hier sind
Meine Lieben -
stellt Euch doch bitte mal kurz vor, alles würde zusammenbrechen, und wir wären ganz plötzlich auf uns selbst gestellt.
Was würden wir tun?
Wir würden ganz spontan und aus natürlichen Impulsen heraus das tun, was nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland das sogenannte Wirtschaftswunder begründet hat: Wir würden untereinander, ungestört von irgendwelcher Obrigkeit, Zusammenarbeit in sich ständig wandelnden Strukturen ermöglichen und auch gleich umsetzen, und aus dem von den Regierungen der Welt angerichteten Chaos würde sich phönixartig genau DER freie Markt erheben, der dem menschlichen Geist jenes Spielfeld erschafft, das er zu seiner Entfaltung so dringend braucht. Das würde anfangs hart sein, dann aber schnell Fahrt aufnehmen.
Ganz und gar natürlich - und durch und durch anarchisch.
DAS aber ist nicht im Sinne derer, denen wir das Chaos verdanken. Sie, und nur sie allein, wollen es sein, zu denen wir voller Verzweiflung gerannt kommen, um sie um ihre schon so lange vorbereitete „Neue Weltordnung“ anzuflehen. (Dafür haben sie den ganzen Zinnober ja überhaupt veranstaltet.)
Dafür ist es notwendig, dass wir an jeglicher fruchtbaren Zusammenarbeit gehindert werden, wenn’s losgeht.
Zu diesem Zweck hat man die Gefängnisinsassen der halben Welt bei uns einquartiert: Damit genügend Plünderer da sind, um einen gerade erst aufkommenden freien Markt von Anfang an in Kriminalität zu ersticken.
Nur so ist auf jeden Fall gewährleistet, dass wir uns unter gar keinen Umständen selber (bzw. untereinander) helfen können - wie wir es sonst auf jeden Fall täten. Weil wir so gebaut sind.
DAFÜR hetzt man auf unserem Grund und Boden Leute aufeinander, die einander in ihren Heimatländern seit Generationen erschlagen und abstechen.
DARUM überschwemmt man uns mit religiösen Fanatikern jeglicher Couleur.
DARUM wird dafür gesorgt, dass jene Verbrecher, die es nicht geschafft haben, mit ihren Taten bis zum Marschbefehl von oben zu warten, unter allen Umständen auf freiem Fuss bleiben.
Sie werden noch gebraucht: Mit genau DEN Fähigkeiten und Talenten, für die man sie „als Fachkräfte“ angeworben, geködert und hergeholt hat. Sie sind dafür da, um aus eben jetzt geschaffenem Gewohnheitsrecht heraus alles an sich zu reissen, was uns gehört - jetzt und in Zukunft, aber vor allem dann, wenn wir fast gar nichts mehr haben und es ums nackte Überleben geht.
Damit wir letztlich angekrochen kommen MÜSSEN.
Aus keinem anderen Grund.
Also nur zu, machen wir wacker weiter mit unserem Gutmenschentum! Es will ja keiner der Obrigkeit missfallen, indem er etwa von Remigration faselt…
Die "Fachkräfte" treten also recht eigentlich in die Fussstapfen der dann ausser Funktion befindlichen Staatsgewalt, indem sie fortsetzen, was die bislang veranstaltet hat: Die Knechtung der Bevölkerung zwecks eigener Bereicherung. Einziger Unterschied: Die Bereicherungsabsicht bleibt dabei neuerdings unverschleiert.
Ein Gastbeitrag von unserem Mam-Mut aus der Schweiz